Beim Durchschlendern der Stadtbibliotheksfiliale vor ein paar Wochen im Vorbeigehen in der Auslage gesehen, kurz reingeblättert und mitgenommen.
Es ist kein reines Rezeptbuch sondern behandelt der Hauptpart im Gegenteil das Basenproblem ansich. Mit Schwerpunkt - wie auch die alltagstauglichen Rezepte von Hauptgericht bis Snack - auf unkomplizierte Durchführbarkeit.
Da ich schon recht lange (angefangen vor ca. 5 Jahren) betont basisch lebe und esse (ohne Absolutheitsanspruch und Orthorexie-Verdacht) und diese Ernährungsform und Lebensart als extrem segensreich und gesundheitsfördernd empfinde, gab es nicht viel neues für mich zu lesen.
Trotzdem war das Mitnehmen und Durchlesen mit Überflieganteilen ein Zugewinn schon deshalb, weil thematische Auffrischungen helfen, den immer weiter zugehenden Tunnel der Fixierung auf nur wenige Dinge zu vermeiden.
Das Inhaltsverzeichnis:
Da kamen so Blitzgedanken, die jeweils auch in Blitzaktionen mündeten, wie:
- Hummus hab’ ich ja eigentlich auch schon lange nicht mehr gemacht
- Medjoul-Datteln und getrocknete Bio-Feigen sollte ich auch wieder besorgen
- der Quinoa-Pudding war lecker - aber der letzte ist mindestens drei Jahre her
- Basenbad … hab’ ich das überhaupt noch da? Ohja - Tatsache …
- …
Liebe Lizzy,
AntwortenLöschenauch ein Buch über ein Thema, mit dem man sich schon intensiv auseinandergesetzt hat, kann gute Denkanstöße liefern. Mir gefällt vor allem, wenn die Rezepte wirklich alltagstauglich sind - sprich keine stundenlange Vorbereitungszeit oder 157 Zutaten benötigen. :)
Genau so sehe ich das auch, liebe Doris. Rezepte müssen meistens alltagstauglich sein. Manchmal bzw. in manchen Sparten mache ich Ausnahmen (Sauerteigbrote z. B.) aber in der Regel halte ich mich auch eher an die schnelle Küche und dass das auch mit den Ansprüchen: frisch, basisch und abwechslungsreich geht, hat das Buch mal wieder aufgefrischt.
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